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Chrysler Fahrzeugcomputer Reparatur

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Fehlerbeschreibung

2 baugleiche PCBs (4517378 REV C) sollten repariert werden. Beide funktionierten nicht. Im Werkstatthandbuch Ergänzungsband von 1992 findet man zu dieser Leiterplatte keine Details, aber zumindest einige Referenzen auf die beiden großen Stecker, die mit „schwarz“ und „naturfarben“ referenziert werden. In den Tabellen mit der Pin-Auflistung ist auch die Bezeichnung „FAHRZEUGCOMPUTER“ zu sehen.

  • Bei einer der beiden PCBs war der Becher des Elko C133 leicht an der Sollbruchstelle gewölbt aber noch nicht gerissen.
  • Funktionen wie z.B. Instrumentenbeleuchtung, Scheibenwischer-Intervall usw. haben nicht funktioniert.
  • Beide PCBs zeigten identisches Fehlerverhalten.

PCB-Zustand

Auf beiden PCBs ist der Elektrolyt Kondensator C133 undicht geworden und sein Elektrolyt hat sich über die PCB-Oberfläche unter den benachbarten Bauteilen verteilt. Eventuell war hier auch Wasser im Spiel.

Ein Tropfen Elektrolyt zwischen dem Kühlblech von Q108 und der Leiterplatte.

Das hat zu erheblichen Schäden sowohl an den Bauteilen (z.B. an Dioden und Relais (vor allem ein Relais der Spender PCB war stark betroffen)), als auch an der Leiterplatte geführt. Folgende Bilder zeigen einige Schäden an den Leiterbahnen, Lötpads bzw. den Durchkontaktierungen der PCB, die zur Reparatur ausgewählt wurde. Die Spender-Leiterplatte ist noch stärker beschädigt.

Nach der ersten Bewertung der beiden Leiterplatten wurde die mit den weniger beschädigten Leiterbahnen als Kandidat zur Reparatur ausgewählt und die andere Leiterplatte als Spender für Ersatzteile.

Überprüfung der Bauteile

THT-Bauteile

ICs

BezeichnungBeschriftungGehäuseHersteller
U100SC408620CFN
4517372
© CHRYCORP 90
C14HQ2XH9143
PLCC-52Motorola
U1014374040
H 9149
DIP-14Harris Semiconductor
U102RQAB9147DIP-16Motorola
IC-Tabelle

Die IC’s wurden während der Reparatur nicht ausgebaut. Der IC U100 wurde etwas genauer angesehen um Rückschlüsse auf die restliche Schaltung (z.B. im Zusammenhang mit dem Spannungsregler M108) zu bekommen.

U100

Beim U100 scheint es sich um einen 68HC05 zu handeln. Vom Pinout her passt dazu, dass am Pin 10 (VDD) der Ausgang des Linear-Reglers M108 angeschlossen ist und am Pin 41 (VSS) die Masse.

Die Spannungsverläufe an den Pins 16 (OSC1), 17 (OSC2), 50 (RDI), 51 (SCLK) und 52 (TDO) im Abschnitt „Abschlusstest„/“MCU (U100) Signale“ bestätigen das ebenfalls.

Feldeffekt-Transistoren (FETs)

Der einzige FET im TO220-Gehäuse wurde auf einem Kühlblech montiert. Da keine Spuren von Wärmeleitpaste bzw. Wärmeleit-Pads zu sehen waren, wurde der MOSFET zwecks Überprüfung und Montage mit Wärmeleitpaste ausgebaut.

BezeichnungBeschriftungGehäuseHersteller
Q108FET 7391-2TO-220Motorola
MOSFET-Tabelle
Messdaten von Q108.

Bipolar-Transistoren (BJTs)

Da einige Bipolar-Transistoren (auf der Oberseite der Leiterplatte alle im TO-92 Gehäuse) stark korrodierte Anschlüsse hatten, wurden sie zur Überprüfung ausgebaut. Einige weitere Transistoren (wie z.B. Q112) waren im perfekten Zustand, wurden aber trotzdem ausgelötet und messtechnisch überprüft um mehr über baugleiche, defekte Transistoren zu erfahren.

BezeichnungBeschriftungHersteller
Q103M 144
1256
E B C
OK
Q105M 140
1257
E B C
Defekt
Wird im Tester als Thyristor erkannt.
Die Pin-Beschriftung auf dem Board ist „E“, „B“ und „C“, was auf einen BJT hindeutet.
Q110738
0-1
M 147
MotorolaOK
Q111R 143
1256
E B C
OK
Q112738
0-1
M 139
MotorolaOK
Q113R 143
1256
E B C
OK
Q114738
0-1
M 139
MotorolaDefekt
Wird im Tester als Thyristor erkannt.
Die Pin-Beschriftung auf dem Board ist „E“, „B“ und „C“, was auf einen BJT hindeutet.
Q139R 144
1256
E B C
OK
Bipolar-Transistoren.

Dioden

Die Überprüfung der Dioden wurde mit Hilfe des „Peak Atlas DCA75 Pro“ durchgeführt.

BezeichnungBeschriftungBemerkung
D104OK
D105OK
D10634
BR
52
OK
D107M K
1-2
40
142

Lässt Strom in Sperrrichtung durch!
Das M in der Beschriftung steht für das Motorola Logo.
D108MS8
913
DK3
60J
Lässt Strom in Sperrrichtung durch!
D109OK
D111M K
1-2
40
142
OK
Das M in der Beschriftung steht für das Motorola Logo.
D112M K
1-2
40
142
OK
Das M in der Beschriftung steht für das Motorola Logo.
D113OK
D115M K
1-2
40
142
OK
Das M in der Beschriftung steht für das Motorola Logo.
D164OK

U-Regler

BezeichnungBeschriftungBemerkung
M10818DF/42/33192Bauteil von National Semiconductor im TO-92 Gehäuse.

Es war keine Dokumentation zu diesem Bauteil zu finden. Auch in einschlägigen Elektronik-Foren konnte keine Information zu diesem Bauteil aufgetrieben werden.

Im Bestückungsdruck auf der Leiterplatte sind die Anschlüsse mit „I“, „C“ und „O“ beschriftet. Meine Vermutung dazu war „I=Input“, C=Common“ und „O=Output“, was auf einen Spannungsregler hindeutet. Diese Vermutung wurde durch die Beschaltung auf der Leiterplatte bestätigt. Diese entspricht der Beschaltung eines Standard-Linearreglers. Weiters lässt sich die O-Leiterbahn bis zum Pin #10 (VDD) vom U100 verfolgen.

Um diesen IC zu überprüfen wurde eine einfache Testschaltung aufgebaut:

Testschaltung für den U-Regler M108.

Die Spannungsversorgung übernahm das Rigol DP832 Labor Power Supply, wobei die Strombegrenzung auf 50mA eingestellt wurde.
Die Messungen konnten direkt am SMD-Widerstand am Ausgang von M108 (sichtbar im oberen Bild) durchgeführt werden. VIN, IIN und PIN sind Anzeigen vom DP832. Als Messgerät für VOUT ist ein Fluke 289 True RMS DMM zum Einsatz gekommen. Folgende Tabelle enthält alle Messergebnisse:

MessungVIN (V)IIN (A)PIN (W)VOUT (V)
11,00,000,0000,0000
21,50,000,0000,0001
32,00,020,0401,9540
42,50,020,0502,4399
53,00,030,0902,9313
63,50,030,1053,4221
74,00,040,1603,9149
84,50,040,1804,4086
95,00,000,0004,9414
105,50,000,0005,3675
116,00,000,0005,790
126,50,000,0006,199
137,00,000,0006,599
Messwerte vom M108.

Diese Messwerte zeigten deutlich, dass der Regler nicht regelt. Der U100 erwartet 5VDC an seinem VDD-Pin. Die 5,750V bei Eingangsspannung von 6V sind IMHO zu hoch.

Folgende Grafik zeigt es nochmal grafisch, dass der M108 nicht geregelt hat:

Grafische Darstellung der Messwerte von M108.

Wie die folgenden Bilder zeigen war die Ausgangsspannung zusätzlich ab ca. 5V von einer AC-Komponente mit ca. 23kHz überlagert:

Der Regler M108 war auf beiden Leiterplatten defekt.

ELKOs

BezeichnungHerstellerTypeNennwert
Kapazität/Spannung/Temperatur
Messwert
Kapazität/ESR
C108Nichicon(M)10µF/16V/85°C9,99µF/1,41Ω
C110Nichicon(M)10µF/16V/85°C9,97µF/1,39Ω
C111Nichicon(M)10µF/16V/85°C10,07µF/1,48Ω
C131NichiconVS(M)470µF/35V/85°C460,8µF/0,08Ω
C133NichiconPL(M)470µF/25V/105°C297,3µF/36,5Ω
C134Nichicon(M)22µF/16V/85°C22,28µF/0,72Ω
C139NichiconVS(M)4,7µF/35V/85°C4,56µF/0,74Ω

Der ELKO C133 war undicht. Sein Elektrolyt hat sich bereits auf der PCB-Oberfläche verteilt. Da sich die Schäden, bei der hier reparierten PCB in Grenzen halten, ist der ELKO vermutlich erst vor kurzem undicht geworden.

Relais

Um auszuschließen, dass es auch unter den Relais (M105, M106) beschädigte Leiterbahnen gibt, wurden diese ausgelötet:

Ein Relais auf der stärker beschädigten PCB, die hier als Spender dienen soll, hatte korrodierte Anschlüsse und ca. 16MΩ Widerstand zwischen beiden Ausgängen (Pin#3 und Pin#4).

Ich habe daher auch hier beide Relais sowohl messtechnisch auch als funktionell überprüft:

BezeichnungPinsRBemerkung #1Bemerkung #2
M1052-5265,31ΩSpule
3-4OLAusgang1→Ausgang2
1-30,23ΩMittelkontakt→Ausgang1Ruhestellung
1-4OLMittelkontakt→Ausgang2
M1062-5270,41ΩSpule
3-4OLAusgang1→Ausgang2
1-30,20ΩMittelkontakt→Ausgang1Ruhestellung
1-4OLMittelkontakt→Ausgang2
Messwerte der Relais.

Beide Relais haben im Test einwandfrei geschaltet. Ein Standard-Relais dieser Serie sollte lt. Hersteller-Angabe zumindest 100.000 Schaltzyklen aushalten. Da die Original-Relais (Omron G5L-UA-006061) lt. Internet-Recherche aus dem Aviation-Bereich zu stammen scheinen, könnten sie eventuell noch mehr Schaltzyklen aushalten. Wie stark die Kontakte beider Relais bereits abgenutzt sind ist von Außen nicht feststellbar. Ein Ersatz durch neue Relais kommt leider nicht in Frage, da die im Fachhandel und im Internet erhältlichen Relais dieser Bauart in der Ruhestellung die Pins 1 und 4 verbinden.

SMD-Bauteile

Der Zustand der SMD-Seite der Leiterplatte war sehr gut. Es gab hier keine Wasser bzw. Elektrolyt Schäden und die Oberfläche war relativ sauber. Die Bauteile wurden hier zur Sicherheit auf Kurzschlüsse bzw. Total-Ausfälle in der Schaltung überprüft.

Kondensatoren und Widerstände

  • Es wurden keine Kondensatoren mit Kurzschluss gefunden.
  • Alle Widerstände hatten plausible Werte.

SOT23-3

Hier wurden nur Kurzschlusstests durchgeführt! Um die Bauteile ausführlicher testen zu können, müssten sie ausgelötet und identifiziert werden.

SOT23-3 Checkliste.

Folgende Tabelle beinhaltet alle SOT-23-3 Bauteile von dieser Leiterplatte. Die Bauteilangabe in der Spalte „Identifikation“ ist mit Vorsicht zu genießen. Wenn hier jemand einen Fehler findet, dann bitte um ein Kommentar dazu.

Der Bauteil #1 hat tatsächlich keine Beschriftung auf dem Gehäuse. Unter dem Mikroskop sind auch keine Schleifspuren am Gehäuse zu sehen, sodass ich davon ausgehe, dass er vom Hersteller ohne Kennzeichnung ausgeliefert wurde.

#BeschriftungIdentifikation
1
2RA4wSRA2204S?
3RIAxSST3904
4RA4wSRA2204S?
5RIAxSST3904
6RIAxSST3904
7Y4BZX79 C15 (0.3W Zener 15V±5%)
8RIAxSST3904
9Y4BZX79 C15 (0.3W Zener 15V±5%)
10RA4wSRA2204S?
11RIAxSST3904
12RA4wSRA2204S?
13R2AuSST3906
14RA4wSRA2204S?
15R2AuSST3906
16RAITSRA2201S?
17RA4wSRA2204S?
18RA4wSRA2204S?
19RA4wSRA2204S?
20RA4wSRA2204S?
SOT23-3 Tabelle.

PCB-Reinigung

Nach dem Auslöten der meisten THT-Bauteile konnte die Leiterplatte vor den weiteren Tests gereinigt werden:

Reinigung der PCB mit Isopropyl-Alkohol.

Einige weitere Leiterbahn-Schäden sind erst nach der Reinigung sichtbar geworden. Folgende Bilder sind auf einem Leuchttisch, unter dem Mikroskop entstanden:

Nach Abschluss der Reinigung und der Messungen (→Suche nach Leiterbahn-Unterbrechungen) wurde die PCB auf beiden Seiten mit PLASTIK 70 versiegelt.

Geplante Leiterbahn-Reparaturen

Die Ermittlung der beschädigten Leiterbahnen musste nach der Reinigung, aber noch vor der Neubestückung erfolgen, da später die visuelle Leiterbahn-Verfolgung auf der PCB nicht mehr möglich wäre. Folgendes Bild zeigt alle geplanten Drahtbrücken, welche die unterbrochenen Leiterbahnen bzw. defekten VIAs ersetzen sollen:

Geplante Schaltdraht-Verbindungen (orange) auf der Unterseite der Leiterplatte.

Ersatz-ELKOs

BezeichnungOriginalErsatz
C108, C110, C111Nichicon (M)
10µF/16V/85°C
DxH=5x11mm/RM5
Panasonic FC-A Series
10µF/50V/105°C
DxH=5×14,5mm/RM5
P/N: EEU-FC1H100LB
C131Nichicon VS(M)
470µF/35V/85°C
DxH=16x16mm/RM7.5
Nichicon HE(M)
470µF/50V/105°C
DxH=16x15mm/RM7.5
P/N: UHE1H471MHD3
C133Nichicon PL(M)
470µF/25V/105°C
DxH=13x16mm/RM5
Nichicon PW(M)
470µF/25V/105°C
DxH=10×16,5mm/RM5
P/N: UPW1E471MPD1TD
C134Nichicon (M)
22µF/16V/85°C
DxH=6,5x11mm/RM5
Panasonic FC-A Series
22µF/35V/105°C
DxH=5×14,5mm/RM5
P/N: EEU-FC1V220B
C139Nichicon VS(M)
4,7µF/35V/85°C
DxH=5×9,5mm/RM5
Nichicon HE(M)
4,7µF/50V/105°C
DxH=5x11mm/RM5
P/N: UHE1H4R7MDD
Tabelle mit Ersatz-ELKOs

Moderne ELKOs sind bei vergleichbaren Parameter fast immer deutlich kleiner als die älteren Varianten. Bei einigen Ersatz-ELKOs wurde daher eine höhere Spannungsfestigkeit gewählt um auf annähernd die gleichen Abmessungen und auf das gleiche Rastermaß zu kommen.

Zusammenbau

BauteilBemerkung
Q113Original wieder eingebaut.
Q114Q112 von der Spender-PCB.
D111Original wieder eingebaut.
D115Original wieder eingebaut.
D112Original wieder eingebaut.
C111Neu (→Tabelle mit Ersatz-ELKOs), Messwerte: 9,99µF/1,07Ω
C108Neu (→Tabelle mit Ersatz-ELKOs), Messwerte: 10,10µF/1,06Ω
C139Neu (→Tabelle mit Ersatz-ELKOs), Messwerte: 4,56µF/0,23Ω
Q103Original wieder eingebaut.
Q108Original wieder eingebaut. Montage mit Wärmeleitpaste (im Originalzustand war der FET ohne Wärmeleitpaste montiert).
D109Original wieder eingebaut.
C110Neu (→Tabelle mit Ersatz-ELKOs), Messwerte: 10,00µF/1,08Ω
D106Original wieder eingebaut.
D108D108 von der Spender-PCB.
C134Neu (→Tabelle mit Ersatz-ELKOs), Messwerte: 21,98µF/0,78Ω
Q105Q105 von der Spender-PCB.
C133Neu (→Tabelle mit Ersatz-ELKOs), Messwerte: 463,0µF/0,07Ω
M108Neu: MC78L05ACP
C131Neu (→Tabelle mit Ersatz-ELKOs), Messwerte: 441,4µF/0,01Ω
D107Neu: 1N4007, dieser Bauteil war auch auf der Spender-PCB defekt, da es sich hier aber nur um eine Freilaufdiode handelt, erfüllt die Gleichrichterdiode 1N4007 (1000V/1A) ebenfalls diesen Zweck.
M105Original wieder eingebaut.
M106Original wieder eingebaut.
Liste der eingebauten Bauteile.

Leiterbahn-Patches

Nachdem alle Bauteile wieder eingebaut wurden, konnten die im Abschnitt „Geplante Leiterbahn-Reparaturen“ geplanten Verbindungen hergestellt werden:

Schaltdraht-Verbindungen auf der Unterseite der Leiterplatte.

Die längeren Schaltdrähte wurden auf der Oberfläche der Leiterplatte in mehreren Punkten mit einem UV-Kleber fixiert.

Nach der Reparatur

PCB nach der Reparatur.

Abschlusstest

Vor dem Einbau ins Auto wurden einige Spannungen auf der Leiterplatte überprüft. Der Anschluss der PCB erfolgte wie folgt:

BuchsePinSignal
Schwarz#19GND
Naturfarben#8+12VDC

Anschlusswerte lt. Labornetzteil-Anzeige:

SpannungStromLeistung
11,99VDC0,03A0,360W

Spannungen an den ELKOs:

ELKOSpannung (VDC)
C1080
C11011,986
C1110
C13111,252
C1334,9880
C1344,9674
C13910,963

MCU (U100) Signale:

Nach dem Einbau

Das Board wurde wieder eingebaut. Alles funktioniert wieder einwandfrei.

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